Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e. V. W I P O G Frankfurt am Main
Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e. V.W I P O GFrankfurt am Main

Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e.V.

Wirtschaft - Politik - Gesellschaft  ~  Freiheit und Verantwortung

WIPOG - Termine 2023

Info-Brief Sommer 2023 – Veranstaltungsvorschau bis Ende 2023 – TERMINÄNDERUNG!

 

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der WIPOG,

 

kurz vor Ende der hessischen Schulferien informiere ich Sie über die Veranstaltungen der WIPOG bis zum Jahresende 2023:

 

Dienstag, 26. September 2023, 18:30 Uhr in der IHK Frankfurt

Thema:       „60 Jahre deutsche Entwicklungs-Zusammenarbeit. Rückblick aus eigenem Erleben“

Vortrag:      Bernhard Meier zu Biesen, Ehemalige Fachkraft für ländliche Entwicklung, ehemaliger Regionaldirektor der Welthungerhilfe in Äthiopien

Die Einladung zu dieser Veranstaltung senden wir Ihnen Anfang kommender Woche zu.

 

HINWEIS: Vor dieser Vortragsveranstaltung wird um 16:30 Uhr am gleichen Ort die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung der WIPOG stattfinden. Wir haben dazu bereits eingeladen und bitten unsere Mitglieder, sich dazu noch anzumelden.

 

Die beiden folgenden Veranstaltungen sind bis zum Jahresende vorgesehen:

 

ACHTUNG – TERMINÄNDERUNG! (bisher: 31.10.2023)

Dienstag, 14. November 2023, 18:30 Uhr in der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Thema:          „Ohne Handwerk geht es nicht!? Die Zukunft des Handwerks im Rhein-Main-Gebiet – Herausforderungen und Chancen“

Vortrag:        Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern

 

Dienstag, 28. November 2023, 18:30 Uhr – Jahresabschlussveranstaltung im F.A.Z. Tower

Thema:          „Demokratie in der Krise? – Die Paulskirchendebatte und das Haus der Demokratie – eine Zwischenbilanz“

Diskurs:         Dr. Bernd Heidenreich, ehrenamtlicher Stadtrat (CDU) und:

Uwe Paulsen, Stadtverordneter, Sprecher für Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft der Grünen-Fraktion, Studiendirektor a. D.

Moderator:  Dr. Matthias Alexander, F.A.Z.

 

Wir werden Sie zu diesen Veranstaltungen – wie üblich – zeitnah einladen.

 

 

 

Ich wünsche Ihnen einige entspannte, erholsame Resturlaubstage und verbleibe mit

besten Grüßen

 

Heinz Günter Decker

Vorsitzender der WIPOG

 

 

75 Jahre WIPOG 2022 - Grußreden 

Sehr geehrte Damen und Herren, im Nachgang des Jubiläums der WIPOG im November 2022 stellen wir Ihnen hier noch die Grußreden von Bernd Heidenreich (Stadtrat der Stadt Frankfurt) sowie Professor Rainer Klump (Direktor des Center of Finance, Goethe-Universität Frankfurt) zur Verfügung. 

Grußwort Heidenreich.pdf
PDF-Dokument [205.6 KB]
Grußwort Klump.pdf
PDF-Dokument [425.3 KB]

75 Jahre WIPOG - Festrede und Pressespiegel

Sehr geehrte Damen und Herren, 

das Jubiläum der WIPOG stieß auch in der Presse auf ein gutes Echo. Nachfolgend finden Sie im Download einige Artikel und die Festrede von Gerald Braunsberger. Auszüge: 

 

Festrede Gerald Braunberger (Herausgeber FAZ): 

"Die Wipog wusste von Beginn an um die Notwendigkeit, in der Demokratie und Marktwirtschaft entfremdeten deutschen Bevölkerung für die Idee der Sozialen Marktwirtschaft zu werben. Dies erklärt denn auch die Beteiligung der Wipog an der Gründung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahre 1949."

 

Artikel "Die Verankerung der Freiheit" (FAZ, 25.11.2022): 

"Bald schon nach Kriegsende hatten Redakteure der 1943 verbotenen "Frankfurter Zeitung" verschiedene Anläufe unternommen, um ein neues Blatt aus der Taufe zu heben. Doch erst im Laufe des Jahres 1949 sollte dies gelingen - und zwar nicht zuletzt durch die Mitwirkung einer Vereinigung, die heute durch gelegentliche Vortragsveranstaltungen auf sich aufmerksam macht, damals aber mitten im Geschehen stand: die Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 , deren Gründung sich in diesen Tagen zum 75. Mal jährt. "

 

Artikel "Zum Gelingen der Bundesrepublik beigetragen" (FAZ, 1.12.2022)

"Als ein "Kompetenzzentrum für die Zusammenhänge der Wirtschaftspolitik und einen Anwalt der freien Marktwirtschaft" hat der Frankfurter Stadtrat Bernd Heidenreich (CDU) die Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 gewürdigt. Gerade in Frankfurt seien "ordnungspolitische Signale" notwendig, sagte er bei der Festveranstaltung ... "wir haben allen Grund, uns dankbar an die Gründerväter der WIPOG zu erinnern." 

 

Außerdem finden Sie anbei noch den Artikel Ein Wanderer zwischen den Zeiten (FAZ, 29.11.2022), ein Porträt des Juristen und Politikers Otto Klepper, Mitbegründer der FAZ wie der Zeitschrift der WIPOG "Offene Welt" sowie stellvertretender Vorsitzender der WIPOG. 

Zur Erhellung der Zusammenhänge ist auch der ältere Artikel In Frankfurt schrieb Erhard Geschichte aus der FAZ von 2014 beigefügt. Dies beleuchtet die Rolle Ludwig Erhards - ohne Frage berühmtestes Gründungsmitglied der WIPOG - im Frankfurt der Nachkriegszeit. 

 

 

 

Rede Gerald Braunberger.pdf
PDF-Dokument [672.0 KB]

Jubiläum der WIPOG - Fotos

Sehr geehrte Damen und Herren, in der nachfolgenden Bildergalerie finden Sie Fotos der Referenten beim WIPOG-Jubiläum. 

WIPOG-Jubiläum - die FAZ berichtet 

Unter dem Titel "Die Verankerung der Freiheit" schreibt Manfred Köhler in der FAZ über das Jubiläum der WIPOG. Er skizziert die geistigen Hintergründe bei der Gründung der WIPOG und die enge Verbindung zur FAZ. Unter anderem heißt es: 

"In der Wipog, wie die gängige Kurzform lautet, organisierten sich Männer, die der nach dem Krieg weitverbreiteten Sympathie für eine sozialistische Wirtschaftsordnung entgegentreten wollten. Selbst die CDU hing damals solchen Ideen an, wie sich im Februar 1947 mit ihrem Ahlener Programm zeigte. Die Wipog wollte sich ais Stimme einer freien Wirtschaftsordnung etablieren; kein Wunder, dass zu ihren Gründern Ludwig Erhard zählte. später Wirtschaftsminister der Wiederaufbaujahre und noch später Bundeskanzler. Zu den Initiatoren zählten auch der einstige preußische Finanzminister Otto Klepper und der spätere Bundespräsident Theodor Heuss. Es engagierten sich dort Salamander-Geschäftsführer Alex Haffner und der Bankier Robert Pferdmenges, Alfred Petersen, Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt, der spätere erste Präsident der Bundesbank Karl Blessing, der Verieger Gerd Bucerius sowie Erich Welter, der spätere Gründungsherausgeber der F.A.Z., dessen Name bis heute in deren Impressum geführt wird."

 

Den vollständigen Artikel finden sie nachfolgend als Scan aus der FAZ vom 25. November 2022.

WIPOG aktuell - die WIPOG wird 75! 

Liebe Mitglieder der WIPOG,
 
heute laden wir Sie zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein:
 
Die Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e.V. wird 75 Jahre alt.
Dieses Jubiläum feiern wir am Dienstag, 29.11.2022, um 18:30 Uhr im Rahmen des 11. Ludwig-Erhard-Dialogs bei der IHK Frankfurt am Main.
 
Den Festvortrag hält FAZ-Herausgeber Gerald Braunberger zum Thema: „Soziale Marktwirtschaft in einer Welt der Umbrüche“
 
Näheres zum Programm und dem anschließenden Empfang entnehmen Sie bitte der nachstehende Einladung (PDF-Datei am Ende des Textabschnitts).
Wir freuen uns Sie bei unserer Jubiläumsveranstaltung begrüßen zu dürfen.
 
Bitte melden Sie sich (nur) über folgenden Link an:
https://events.frankfurt-main.ihk.de/led11
 
Freundliche Grüße

Matthias Rust

 

 

 

 

2022_VA Ludwig-Erhard-Dialog_fin.pdf
PDF-Dokument [164.6 KB]
Die Metropolregion FrankfurtRheinMain ist Wachstumsregion. Allein
in den letzten fünf Jahren sind mehr als 230.000 Einwohner hinzuge-
kommen. Die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze steigt noch
schneller. Auch wenn die Corona-Pandemie diese Entwicklung voraus-
sichtlich etwas bremsen wird – sie wird sie sicherlich nicht stoppen
wegen der Beschleunigung des Strukturwandels.
Immer drängender wird daher die Frage nach Wohnraum. Fach-
kräfte, die zur Bewältigung der Corona-Krise dringend benötigt werden,
brauchen günstigen Wohnraum – und das möglichst in der Nähe ihres
Arbeits ortes.
Warum haben wir nicht genügend Wohnungen?
Hat der Markt versagt und der Staat muss es jetzt richten?
Wie kommen wir zu mehr Wohnraum in FrankfurtRheinMain?

Neues Ehrenmitglied der WIPOG: Dr. Ernst Gerhardt

Die WIPOG ernannte Dr. Ernst Gerhadt im September 2021 zum Ehrenmitglied und gratuliert ihm dazu herzlich. 

Präsenzveranstaltungen im Herbst 2021

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer der WIPOG,

 

ihre Mitglieder und Interessierte über relevante wirtschaftliche Tatbestände und Entwicklungen zu informieren und damit ein Forum für Gespräche und lebendigen Meinungsaustausch zu bieten – das war und ist eine wichtige Aufgabe der WIPOG – in „normalen Zeiten“. Seit dem Beginn der pandemiebedingten Einschränkungen haben wir dieser Aufgabe allerdings nicht nachkommen können – jedenfalls nicht durch die gewohnten, anspruchsvollen Präsenzveranstaltungen mit kompetenten Gesprächspartnern. Die Überlegungen zu interessanten Themen und die Kontakte zu geeigneten Referenten haben während dieser Zeit jedoch keineswegs nachgelassen.

Zwischenzeitlich hatten sinkende Inzidenz-Daten in diesem Jahr die Hoffnung auf eine Fortsetzung unserer Angebote aufkommen lassen, so dass wir konkrete Termine vereinbaren konnten; jedoch: das signifikant steigende Infektionsgeschehen in den letzten Wochen haben unsere bisherigen Vereinbarungen über Orte und Themen wieder unsicherer werden lassen.

 

Dennoch: Wir wollen Sie informieren über zwei Präsenztermine, mit denen wir unsere Vortragsangebote in diesem Jahr wieder aufnehmen wollen:

 

Montag, 18. Oktober 2021, ab 18:30 Uhr: Im Ludwig-Erhard-Saal der IHK Frankfurt Veranstaltung zum „Ludwig Erhard-Dialog“ mit dem Präsidenten der IHK Frankfurt, Herrn Ulrich Caspar zum Thema: „Wohnungsmangel in FrankfurtRheinMain beseitigen – von Ludwig Erhard lernen“ und einem Einführungsstatement von Prof. Dr. Rainer Klump Goethe-Universität Frankfurt.

 

Donnerstag, 2. Dezember 2021, ab 18:30 Uhr: Jahresabschlussveranstaltung der WIPOG in der „Pagode“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Hellerhofstraße 9, mit Prof. Dr. Wolfgang Bunzel, Freies Deutsches Hochstift, zum Thema: „Zauberwort und Blaue Blume - das Deutsche Romantik-Museum“.

 

Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen noch in diesem Jahr weitere Vorträge anbieten können. Die Auswirkungen der aktuellen Vorschriften zur Pandemie-Lage haben allerdings bisher weitere konkrete Orts- und Terminvereinbarungen unmöglich gemacht. Es stehen aber noch Veranstaltungen an mit Frau Dr. Judith Niehues vom Institut der deutschen Wirtschaft zum Thema „Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit in Deutschland“ und Heinz-Peter Meidinger, Präsident des deutschen Lehrerverbandes (angefragt). Mit weiteren Referenten stehen wir in intensivem Kontakt und ebenso bemühen wir uns, geeignete Veranstaltungsorte zu vereinbaren. Wir werden Sie über aktuelle Ergebnisse informieren.

Selbstverständlich beachten wir bei unseren Veranstaltungen die jeweils geltenden Hygiene-Vorschriften (3G). 

Wir hoffen, dass wir uns zu den vereinbarten Terminen wiedersehen und wünschen Ihnen eine gesunde Zeit!

Der Vorstand der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft

 

Wolfgang Lindstaedt, Barbara Dölemeyer, Heinz Günter Decker, Walter Bloch, Matthias Rust

Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer der WIPOG,

 

 

fast ist man versucht, Rückblicke auf das Jahr 2020 einfach zu vermeiden. Aber: Die noch vor einem Jahr geradezu undenkbaren, aber notwendigen Einschränkungen und deren Folgen aus der Corona-Pandemie werden uns allen noch lange Zeit in Erinnerung bleiben. Aufgrund der sensationell schnell entwickelten neuen Impfstoffe besteht jedoch die Aussicht, dass wir im soeben angebrochenen neuen Jahr unsere Vortragstätigkeit wieder aufnehmen können.

Die pandemiebedingten Einschränkungen hatten leider auch ihre Auswirkungen auf die Tätigkeit der WIPOG: Von den geplanten Präsenzveranstaltungen hat nur eine – gemeinsam mit der Polytechnischen Gesellschaft – stattfinden können: am 11. März 2020 in der „Pagode“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit dem Vortrag von Prof. Dr. Volker Mosbrugger über die Notwendigkeit einer „neuen Aufklärung“ sollte der Startpunkt zu einer Reihe qualitativ hochwertiger Veranstaltungen gesetzt werden. Dieser Start war gelungen!

Was folgte, war eine Reihe von Bemühungen, Orte und (Ersatz-)Termine für die geplanten Veranstaltungen zu finden – letztlich allesamt an Corona gescheitert! Auch unsere Mitgliederversammlung mussten wir deshalb mit Rundschreiben vom 11.10.2020 absagen. Jetzt blicken wir aber hoffnungsvoll in die Zukunft und werden alles daransetzen, die für 2020 geplanten Veranstaltungen 2021 durchzuführen. Schauen Sie sich zur Erinnerung unseren Veranstaltungsplan 2020 auf unserer Homepage www.wipog.de an. Wir freuen uns, dass alle Referenten zu neuen Terminvereinbarungen bereit sind. Ab Mitte des Jahres sollte das möglich sein und wir werden Sie möglichst bald informieren. Wir hören gerade von der FAZ, dass die Jahresabschlussveranstaltung dort am 2. Dezember 2021 stattfinden kann.

Starten wollen wir mit dem ursprünglich für 17. Juni 2020 geplanten Vortrag von Frau Dr. Judith Niehues, Leiterin der Forschungsgruppe Mikrodaten und Methodenentwicklung beim Institut der deutschen Wirtschaft „Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit in Deutschland – Wahrnehmungen und Wirklichkeit“. Dieses Thema hat während der Pandemie-Zeit eine zunehmende Bedeutung erlangt. Hierzu liegt eine neue Studie des IW vor. Wer sich mit den Studien-Ergebnissen bereits beschäftigen möchte, kann diese über den folgenden Link von der Homepage des Instituts der deutschen Wirtschaft herunterladen:

Staatseingriffe verhindern steigende Ungleichheit | Institut der deutschen Wirtschaft (iwkoeln.de).

Der Vorstand der WIPOG hofft, dass auch Sie gesund ins neue Jahr gekommen sind und wünscht Ihnen und Ihren Familien weiterhin alles Gute – mit der Aussicht auf ein gesundes Wiedersehen!

Beste Grüße!

Wolfgang Lindstaedt/Barbara Dölemeyer/Heinz Günter Decker/Walter Bloch/Matthias Rust

 

 

WIPOGrundschreibenjanuar2021.pdf
PDF-Dokument [141.3 KB]

DIE WIPOG - GRÜNDUNG UND SELBSTVERSTÄNDNIS                                Mehr

Am 1. November 1947 wurde das Grundsatzprogramm der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft von 1947 e.V. verabschiedet. Es war das Grundkonzept der späteren Sozialen Marktwirtschaft, Mehr das vor allem von Ludwig Erhard, einem der Gründer

der WIPOG, in Westdeutschland durchgesetzt wurde. Hier ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm zum gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Selbstverständnis der WIPOG:

"Der Staat muß sich auf Lenkungsaufgaben beschränken, die von Einzelnen oder Betrieben, allein oder gemeinsam, nicht gelöst werden können. [...] Nur wo der Wettbewerb versagt, darf der Staat eingreifen und auch da in erster Linie mit dem Ziel, die Voraussetzungen für einen Wettbewerb zu schaffen. Wir wollen keine Rückkehr zur Interessenpolitik der Wirtschaft, die zu Lasten der Allgemeinheit nach Staatshilfe ruft, wenn es schlecht geht, und die den Staat überspielt, wenn es gut geht. Wir wollen eine freie, sozialverpflichtete und in diesem Rahmen verantwortlich denkende und diszipliniert handelnde Wirtschaft aufbauen."   Mehr

Die durch Ludwig Erhard geprägte Wirtschaftspolitik hat über einen langen Zeitraum hinweg in der Bundesrepublik Deutschland [Gründung 1949] wirtschaftlichen Wohlstand und den sozialen Frieden gesichert.  Mehr

Termine

Die WIPOG organisiert pro Jahr mehrere größere Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen mit Referenten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Auch Forschungsprojekte führt die WIPOG eigeninitiativ durch. Die Schwerpunkte der Projekte liegen in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik. Seit mehreren Jahren führt sie Fachtagungen zu den Belangen weiterbildender Schulen durch. Mehr

Über uns - was wir tun

AKTIVITÄTEN

Die WIPOG will - wie schon in den Jahren nach ihrer Gründung - im Sinne der von Ludwig Erhard begründeten Sozialen Marktwirtschaft auf die Gestaltung der Wirtschaftspolitik Einfluss nehmen. Sie bietet Interessierten ein Forum für formelle und informelle Kontakte. In ihren Diskussionen und Projekten stellt sie sich im Rahmen ihrer Aufgabenstellung den vielfältigen nationalen und inter- nationalen Herausforderungen. Sie spricht inbesondere Vertreter aus Wirtschaft, Politik und praxisorientierter Wissenschaft an.

Zweck der Gesellschaft ist die Förderung wissenschaftlicher Forschung und der Volksbildung in wirtschaftspolitischer und gesellschaftspolitischer Hinsicht.

Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:

  • Wissenschaftliche Veranstaltungen, Arbeitstagungen und Forschungsvorhaben mit wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragestellungen
  • Symposien zur Aktivierung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Pädagogik
  • Publizistische Tätigkeit im Rahmen des Satzungszweckes
  • Förderung von Privat- und Stiftungsinitiativen im soziokulturellen Bereich
  • Pflege der Völkerverständigung und des geistigen Austauschs

WIPOG-Gründungsmitglieder u.a.:
Kurt Blaum, Ernst Deissmann, Ludwig Erhard, Günter Henle, Theodor Heuss, Otto Klepper, Albrecht Freiherr Knigge, Richard Merton, Rudolf Mueller, Volkmar Muthesius, Kurt Pentzlin, Alfred Petersen, Robert Pferdmenges, Ulrich von Pufendorf, Franz Reuter, Fabian von Schlabrendorff, Hubert A. Sternberg, Hans-Christoph Seebohm  Mehr

 

Hier finden Sie uns

Wirtschaftspolitische Gesellschaft von 1947 e.V.

Geschäftsstelle

Am Seeberg 7a
61352 Bad Homburg v.d.H.

Telefon: 06172 936901

Telefax: 06172 936902

 

E-Mail: info@wipog.de 

 

Unsere Öffnungszeiten

Auf Anfrage nach Vereinbarung

Mitglieder

Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein.

Mitglieder sind u.a.

 

· Landesinnung für das Augenoptikerhandwerk in Hessen

· EKF Finanz Frankfurt GmbH

· Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 
· Frankfurter Sparkasse 1822

· Geisel & Luce GmbH
· Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
· Hessischer Bauernverband e.V.
· Hessischer Philologenverband

· Hessisches Wirtschaftsarchiv

· IHK Frankfurt am Main
· IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern

· IHK Offenbach am Main

· IHK Lahn-Dill Standort Dillenburg

· Siemens AG

· Landesbank Hessen Thüringen

· Portland Zementwerke, Gebr. Seibel GmbH & Co. KG 

· Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V.

 

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